Das Lodenfutter für unsere warmen Boots wird in der ältesten Tuchfabrik Deutschlands gewalkt. Das Traditionsunternehmen ist seit elf Generationen familiengeführt.

Unsere Lieferkette ist nachvollziehbar und
transparent

Sie beginntbei alpenländischen Bio-Rindern aus kleinen bäuerlichen Familienbetrieben. Die Landwirtsfamilien betreiben
Mutterkuhhaltung. Die Mutterkuh
wird nicht gemolken, sondern ihre Milch dem Kalb überlassen.

Wir gerben unsere Leder in Deutschland bei einer kleinen IVN-zertifizierten Gerberei, die völlig auf die Verwendung von Chrom verzichtet. Der Gerbprozess ist pflanzlich. Dieses schonende Verfahren liefert in Haptik und Optik ein einzigartiges, auch für Allergiker geeignetes Naturleder.

In unserer europäischen Produktion achten wir auf ein faires Miteinander und die Einhaltung höchster Sozialstandards. Die vielen Arbeitsschritte, die es für einen hochwertigen Schuh bedarf, werden größtenteils in Handarbeit ausgeführt. Erfahrene Schusterinnen und Facharbeiter sind stolz auf ihre Schaffenskraft. Diese Freude an der Arbeit sieht man am Produkt.

Das Gras für unser Einschlagpapier kommt aus Deutschland und wird auch hier zum fertigen Papier weiter verarbeitet. Dabei beträgt der Grasanteil ca. 40 Prozent. Das ist die maximale Menge, die im Papier verarbeitet werden kann. Der Rohstoff Gras wächst innerhalb einer Saison wieder komplett nach.

Unser robustes Naturleder ist sehr langlebig. Laufsohlen verschleißen im Gebrauch. Das ist völlig normal. Unsere „Böden“ sind mit Bedacht so konzipiert, dass sie reparabel sind. Die Erneuerung des Laufprofils kann Ihr örtlicher Schuster problemlos durchführen. Alternativ bieten wir auch einen Reparaturservice in Pirmasens an.